Prinzessinen Story

Elsa und das Mädchen aus dem Wald – Eine Weihnachtsgeschichte
Kapitel 1: Die Einsamkeit des Weihnachtsmädchens
Es war eine eiskalte Winternacht im Königreich Arendelle. Die Sterne funkelten am Himmel, während Elsa, die Eiskönigin, durch den verschneiten Wald wanderte. Der Frost in der Luft spiegelte ihre eigenen Gefühle wider, denn Elsa trug die Last eines einsamen Herzens.
Tief im Wald hörte sie ein leises Schluchzen, ein Klang so zart wie fallender Schnee. Elsa folgte dem Geräusch und entdeckte ein kleines Mädchen, in zerschlissenen Kleidern gehüllt. Das Gesicht des Mädchens war von Tränen gezeichnet, und in seinen Augen spiegelte sich die Traurigkeit wider.
“Warum weinst du, kleines Mädchen?”, fragte Elsa sanft.
Das Mädchen blickte auf und sah die Eiskönigin mit großen, verängstigten Augen an. “Ich habe meine Eltern verloren”, flüsterte sie leise. “Niemand wollte mich haben, also bin ich in den Wald gelaufen.”
Elsa spürte, wie ihr Herz vor Mitleid zerschmolz. Sie kniete sich neben das Mädchen und sprach tröstende Worte. “Du bist nicht allein. Komm mit mir nach Arendelle, dort wirst du einen warmen Platz finden.”
Das Mädchen lächelte schwach, und Elsa führte sie aus dem kalten Wald, unwissend über das Geheimnis, das die kleine Waise umgab.
Kapitel 2: Das Geheimnis des Weihnachtsmädchens
In Arendelle angekommen, fand Elsa für das Weihnachtsmädchen ein gemütliches Zimmer im Schloss. Doch die Traurigkeit lag immer noch wie ein Schleier über dem Mädchen, und Elsa spürte, dass es mehr hinter der Geschichte gab, als das Mädchen preisgeben wollte.
Eines Abends, als der Kamin im Schloss flackerte und der Schnee draußen leise rieselte, setzte sich Elsa zu dem Mädchen am prasselnden Feuer. “Es scheint, als ob du mehr zu erzählen hast, als du bisher getan hast”, sagte Elsa liebevoll.
Das Mädchen zögerte einen Moment, bevor es endlich sprach. “Meine Eltern waren einst die Hüter des magischen Weihnachtswaldes. Ein Ort voller Zauber und Freude. Aber vor einiger Zeit wurde der Wald von Dunkelheit überzogen, und meine Eltern verschwanden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.”
Elsa lauschte gespannt. “Und du?”, fragte sie einfühlsam.
“Niemand glaubte an die Magie des Weihnachtswaldes. Ich wurde als seltsam und sonderbar abgestempelt. Ohne meine Eltern fühlte ich mich verloren, also floh ich in die Wälder, um mich selbst zu finden.”
Die Eiskönigin verstand die Bürde, die das Mädchen trug. “Gemeinsam werden wir deine Eltern finden und den Weihnachtswald retten. Aber zuerst feiern wir Weihnachten hier in Arendelle und lassen die Wärme in unsere Herzen.”
So begann eine besondere Freundschaft zwischen Elsa und dem Weihnachtsmädchen, und die beiden machten sich auf den Weg, das Geheimnis des magischen Weihnachtswaldes zu lüften.
Kapitel 3: Die Suche nach dem magischen Weihnachtswald
In den Tagen vor Weihnachten erkundeten Elsa und das Weihnachtsmädchen die frostigen Landschaften rund um Arendelle. Gemeinsam suchten sie nach Spuren, die sie zum verschwundenen Weihnachtswald führen könnten. Die Kälte des Winters konnte ihre Entschlossenheit nicht brechen, denn die Wärme ihrer Freundschaft trieb sie voran.
Ein altes Buch in der königlichen Bibliothek enthielt Hinweise auf die Lage des magischen Weihnachtswaldes und die Legende um die Hüter. Elsa und das Mädchen studierten die Seiten und enthüllten nach und nach das Mysterium, das den Wald umgab.
Es hieß, dass die Magie des Waldes mit der reinen Freude der Kinder verbunden war. Die Dunkelheit, die den Wald verschlungen hatte, konnte nur durch die wahre Weihnachtsfreude und die Liebe eines Hüters besiegt werden.
“Gemeinsam können wir das schaffen”, sagte Elsa zuversichtlich. “Wir werden den Wald wieder erstrahlen lassen und deine Eltern finden.”
Die beiden machten sich auf den Weg, geführt von einem alten Sternenkristall, der einst im Weihnachtswald leuchtete. Der Stern glänzte im Takt ihrer Herzen, als würden sie gemeinsam eine Melodie der Hoffnung spielen.
Der Weg war nicht leicht, und sie stießen auf viele Hindernisse. Doch Elsa und das Mädchen ließen sich nicht entmutigen. In jeder verschneiten Ecke suchten sie nach der verlorenen Magie und dem Licht, das den Weihnachtswald einst erfüllte.
Währenddessen spürte Elsa, wie ihr eigenes Herz sich erwärmte, nicht nur durch die Liebe des Mädchens, sondern auch durch die wachsende Hoffnung, die sie in sich trug. Die Suche nach dem magischen Weihnachtswald wurde zu einer Reise der Selbstentdeckung und einer Feier der wahren Weihnachtsfreude.
Kapitel 4: Lichter der Hoffnung
Inmitten der winterlichen Wälder, tief verborgen vor den Augen der Menschen, fanden Elsa und das Weihnachtsmädchen einen geheimnisvollen Pfad, der in die verlorene Welt des magischen Weihnachtswaldes führte. Der Sternenkristall, den sie als Führung nutzten, schimmerte intensiver, je näher sie ihrem Ziel kamen.
Mit jedem Schritt spürten sie die Magie, die durch die Luft schwebte, und hörten das leise Flüstern der Bäume. Doch der Wald war noch immer in Dunkelheit gehüllt, und die einst leuchtenden Lichter schienen erloschen zu sein.
Gemeinsam traten Elsa und das Mädchen tiefer in den Wald ein. Plötzlich erklang eine sanfte Melodie, getragen vom Wind. Sie folgten dem Klang und erreichten eine Lichtung, wo eine majestätische Tanne stand. Der Baum war geschmückt mit Sternen aus Eis und funkelnden Lichtern.
In den Ästen der Tanne entdeckten sie die Geister der Weihnachtswelt, gefangen in einem dunklen Zauber. Elsa erkannte, dass nur die wahre Weihnachtsfreude sie befreien konnte. Das Weihnachtsmädchen, erfüllt von Liebe und Mitgefühl, begann, die Melodie ihrer Freude zu singen.
Die Sterne über der Lichtung begannen zu tanzen, und die Dunkelheit wich dem warmen Licht der Liebe. Die Geister erwachten zu neuem Leben, und der Weihnachtswald erstrahlte in seinem einstigen Glanz.
Die Tanne öffnete sich, und die Eltern des Mädchens traten heraus. Die Familie wurde wieder vereint, und der magische Weihnachtswald blühte auf, als Zeichen der Hoffnung und Liebe.
Elsa lächelte, als sie die Wärme spürte, die der Wald ausstrahlte. Die wahre Magie von Weihnachten war nicht verloren, sondern lebte in den Herzen der Menschen und der Natur weiter.
Kapitel 5: Ein Fest der Wiederkehr
Die Rückkehr des magischen Weihnachtswaldes war ein wundersames Ereignis, das sich wie ein Lichtstrahl durch ganz Arendelle verbreitete. Die Einwohner spürten die verlorene Magie zurückkehren und erfreuten sich an der zauberhaften Atmosphäre, die der Wald verbreitete.
Elsa, das Weihnachtsmädchen und ihre Eltern standen gemeinsam auf der Lichtung, umgeben von den strahlenden Lichtern und den jubelnden Geistern des Weihnachtswaldes. Der Sternenkristall, der einst ihren Weg geleitet hatte, schwebte über ihnen und erfüllte die Luft mit einem warmen, goldenen Glanz.
Das Weihnachtsmädchen umarmte Elsa dankbar. “Ohne dich hätte ich meine Eltern niemals wiedergefunden, und der Weihnachtswald wäre für immer verloren gewesen.”
Elsa lächelte und antwortete: “Die wahre Magie liegt in der Liebe und der Freundschaft, die wir teilen. Gemeinsam haben wir das Licht zurückgebracht.”
Die Bewohner von Arendelle feierten ein festliches Wiedersehen mit dem Weihnachtswald. Der Klang von fröhlichen Liedern, das Lachen der Kinder und das Glitzern der Eissterne füllten die Luft. Elsa, die einst als Eiskönigin gefürchtet war, wurde nun als Retterin und Freundin gefeiert.
In dieser Nacht feierten sie nicht nur die Rückkehr des Weihnachtswaldes, sondern auch die wahre Bedeutung von Weihnachten – die Liebe, die Hoffnung und das Miteinander. Der magische Weihnachtswald hatte nicht nur Arendelle, sondern auch die Herzen der Menschen berührt und eine bleibende Freude hinterlassen.
Das Weihnachtsmädchen und seine Eltern waren endlich zu Hause angekommen, und Elsa fühlte sich erfüllt von Glück und Zufriedenheit. Die Lichter des Weihnachtswaldes glänzten weiter, als Zeichen der ewigen Liebe und Freude, die niemals verloren gehen würden.
So endete die Geschichte von Elsa der Eiskönigin und dem Weihnachtsmädchen aus dem Wald, in einer winterlichen Nacht, eingehüllt in das warme Licht der Weihnachtsfreude.
Dies ist eine Fan Made Geschichte und steht in keinem Zusammenhang mit Disney.
Es ist eine Nichtkommerziele Fan Story für Fans. Es wird kein Verdienst hiermit erzielt.

Vanellope und Scrooge – Die etwas andere Weihnachtsgeschichte 🙂

Kapitel 1: Der Beginn einer süßen Weihnacht

Es war einmal im Zucker-Rennspiel-Land,
Vanellope von Schweetz, so bunt und charmant.
Die Weihnachtszeit nahte, das war ihr klar,
Doch Mr. Scrooge, der war noch nicht für’s Fest da.

Die Rennstrecke funkelte im Lichtermeer,
Doch Scrooge war griesgrämig, verbittert, sehr schwer.
Vanellope dachte: “Da muss was geschehn,
Ich werde ihm zeigen, wie schön Feste stehn.”

Kapitel 2: Vanellope’s Plan

Die kleine Rennfahrerin tüftelte geschwind,
Einen Plan für Scrooge, der bald glücklich rinnt.
Mit Zuckerstangen und Plätzchen so süß,
Wollte sie zeigen, wie Weihnachten ist gewiss.

Sie schickte Einladungen ins ganze Spiel,
Mit Herzlichkeit und Freude, das war ihr Ziel.
Mr. Scrooge jedoch, blieb stur und kalt,
Weihnachtsfreude war für ihn keine Gestalt.

Kapitel 3: Die Geister der Weihnacht

In der Nacht vor dem Fest, da kam ein Licht,
Drei Geister erschienen, das Gesicht so schlicht.
Der Geist der Vergangenheit zeigte Szenen fein,
Von fröhlichen Festen, einst so gemein.

Der Geist der Gegenwart zeigte das Hier und Jetzt,
Die fröhlichen Rennfahrer, ein lebhaftes Fest.
Doch Scrooge blieb hart, zeigte keine Reu,
Die Weihnachtsfreude blieb ihm eine Seelenschau.

Kapitel 4: Die Veränderung

Der dritte Geist, ein Schatten so leicht,
Mit Weihnachtsfreude, die die Dunkelheit erreicht.
Vanellope führte Scrooge durch die Zukunft weit,
Zeigte, dass Liebe das schönste Gut im Leben ist.

Die Rennstrecke verwandelte sich im Nu,
In ein funkelndes Wunder, so süß, so im Ruh.
Scrooge erkannte, dass sein Herz war versteinert,
Doch Vanellope’s Liebe es wieder neu erschienen.

Kapitel 5: Ein Weihnachten des Wandels

Die Weihnachtsnacht brach an, ein Fest so süß,
Vanellope und Scrooge, die Stimmung war im Gleichklang, kein Trübsal, kein Geknirsch.
Gemeinsam feierten sie im Rennspiel-Land,
Ein Weihnachten der Liebe, das von Herzen bekannt.

Zuckerwatte schneite, Glück lag in der Luft,
Die Moral der Geschichte: Liebe ist der Schlüssel, das war der Kauf.
Frohe Weihnachten, süß und fein,
Mit Vanellope und Scrooge, im Zucker-Rennspiel-Schein!

 

Weihnachtsgedicht mit Arielle – Fan Art Bild 🥰💖😍
In der Tiefsee glitzert’s, ein Funkeln im Licht,
Arielle, die Meerjungfrau, im weihnachtlichen Gedicht.
Die Muscheln wie Schmuck, im Haar so fein,
Mit Seesternen verziert, lässt sie uns träumen rein.
In einer Welt voll Korallen, bunt und sacht,
Feiert Arielle Weihnachten, eine zauberhafte Nacht.
Die Wellen wiegen sanft, der Ozean wird still,
Die Meerjungfrau singt, ein Lied so hell und traut.
Die Fische umkreisen sie, im festlichen Tanz,
Ein Unterwasserfest, im glitzernden Glanz.
Die Schneeflocken fallen, tanzen im Wassermeer,
Arielle lächelt, die Magie liegt in der Luft so schwer.
Geschenke aus dem Sand, von Muscheln umringt,
Ein Hauch von Zauberei, in der Stille erklingt.
Mit Freunden und Familie, im Meerespalast,
Feiert sie Weihnachten, in Liebe umfasst.
Die Delfine singen, die Wale erzählen,
Von einer Weihnachtsnacht, in den tiefen Quellen.
Arielle, die Meerjungfrau, voller Glanz,
Wünscht uns Frohe Weihnachten, im festlichen Kranz.
In dieser besonderen Nacht, so ruhig und klar,
Möge die Liebe der Meereswelt uns begleiten, für immerdar.
Frohe Weihnachten euch allen, im Glanz des Meeres,
Arielle grüßt, mit Liebe und festlichem Begehren.

Weihnachtsgedicht mit Belle – Fan Art Bild 🥰💖😍

In einer Nacht so klar, im Schnee so weiß,
Begleitet uns Belle, die zauberhafte Reise beginnt leis’.

Ihr goldener Glanz im Kerzenschein,
Verzaubert uns alle, lässt Herzen erblüh’n.

Mit einem Buch in der Hand, voller Geschichten,
Entführt uns Belle in magische Welten, voller Lichter.

Ihr Kleid aus Gold und Gelb so strahlend,
Wie Sterne am Himmel, die Nacht durchwandern.

Durch das Schloss von Eis und Schnee,
Tanzt sie mit uns im festlichen Glanz, so schön und eh’.

Ihre Augen leuchten, wie Laternen so hell,
Erzählen von Liebe, Wärme und einem Märchen so schnell.

Gemeinsam wandern wir durch den winterlichen Wald,
Wo die Magie der Weihnacht, in der Luft schon schallt.

Die Prinzessin Belle singt ein Lied so zart,
Von Hoffnung und Liebe, die im Herzen bewahrt.

Geschenke, verpackt in funkelndem Papier,
Ein Hauch von Magie, ein Glitzern hier.

Im Kreise der Liebsten, am festlich gedeckten Tisch,
Verbreitet Belle Freude, den Zauber spür’ ich frisch.

Frohe Weihnachten wünscht sie, im Kerzenschein,
Ein Fest der Liebe, möge es für immer sein.

In dieser besonderen Nacht, so still und klar,
Teilt Belle mit uns die Botschaft, die im Herzen wahr.

Frohe Weihnachten, mit Belle, der Prinzessin fein,
In einer Welt aus Träumen, möge die Liebe ewig sein.

Die schönsten Bilder von Rapunzel als Weihnachtsfrau PART III. Welches findest du am besten ? – Fan Art Bild 🥰💖😍
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