Jasmin

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Prinzessinen Story
 
Jasmin und der Piratenschatz
 
Kapitel 1: Das Flüstern des Windes
Es war ein friedlicher Morgen im Palast von Agrabah. Prinzessin Jasmin saß in ihrem duftenden Garten und ließ die warmen Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, und das leise Plätschern des Brunnens beruhigte ihre Gedanken. Doch tief in ihrem Herzen verspürte sie eine unerklärliche Unruhe, als ob ein Abenteuer in der Luft lag, das nur darauf wartete, entdeckt zu werden.
Aladdin, ihr geliebter Freund und mutiger Abenteurer, trat zu ihr. In seiner Hand hielt er eine alte, zerknitterte Schriftrolle. „Jasmin, schau dir das an!“, sagte er aufgeregt und entrollte das Pergament vor ihr.
Jasmin betrachtete die Schriftrolle neugierig. Es war eine alte Karte, die in verblassten Farben gemalt war. Der Wind trug ein leises Flüstern mit sich, als ob er von der Karte selbst ausging. „Was ist das, Aladdin?“, fragte Jasmin und beugte sich näher, um die Details zu erkennen.
„Das ist eine Seekarte“, erklärte Aladdin. „Aber nicht irgendeine Karte – sie zeigt den Weg zu einem geheimen Piratenschatz, der vor Jahrhunderten von einem gefürchteten Piratenkapitän versteckt wurde. Ich habe sie von einem alten Seemann auf dem Basar bekommen, der behauptete, er habe sie bei einem Sturm an der Küste gefunden.“
Jasmins Augen leuchteten auf. Die Geschichten über Piraten und verborgene Schätze hatten sie schon immer fasziniert. „Und was genau ist auf dieser Karte verzeichnet?“, fragte sie gespannt.
„Der Schatz soll sich auf einer geheimen Insel befinden, die auf keiner anderen Karte der Welt verzeichnet ist“, antwortete Aladdin. „Aber es gibt ein Problem – die Insel ist von gefährlichen Strömungen umgeben, und niemand, der versucht hat, sie zu erreichen, ist jemals zurückgekehrt.“
Jasmin überlegte einen Moment, bevor sie entschlossen nickte. „Dann müssen wir es versuchen, Aladdin. Ein solches Abenteuer dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Wer weiß, welche Geheimnisse dieser Schatz verbirgt.“
Aladdin grinste und reichte Jasmin die Hand. „Das dachte ich mir. Lass uns Abu und Teppich holen und uns auf den Weg machen. Wir werden das Geheimnis dieses Schatzes lüften.“
Gemeinsam eilten sie in die prächtigen Hallen des Palastes, um sich auf ihre Reise vorzubereiten. Währenddessen begann der Wind stärker zu wehen, als ob er ihre Entschlossenheit spürte und sie auf ihrem bevorstehenden Abenteuer begleiten wollte.
Als die Sonne langsam am Horizont versank, waren Jasmin und Aladdin bereit für ihre Reise. Der Zauberteppich wartete bereits vor dem Palasttor, und Abu, der kleine Affe, hüpfte aufgeregt von einem Fuß auf den anderen.
„Wohin soll die Reise gehen?“, fragte der Teppich mit einem fröhlichen Schwung, als Aladdin die Karte aufrollte und den ersten Kurs festlegte.
„Zuerst müssen wir die Spuren des Windes folgen“, sagte Jasmin, die nun das geheimnisvolle Flüstern des Windes deutlicher hören konnte. „Er wird uns zu der Insel führen.“
Mit einem letzten Blick zurück auf den Palast, hoben sie ab und flogen in die sternenklare Nacht hinaus. Das Abenteuer hatte begonnen, und Jasmin konnte spüren, dass dies eine Reise sein würde, die ihr Leben für immer verändern würde.
So endete das erste Kapitel der spannenden Geschichte von Prinzessin Jasmin und dem geheimnisvollen Piratenschatz. Doch dies war nur der Anfang – das wahre Abenteuer lag noch vor ihnen, verborgen in den Tiefen der unerforschten Meere.
 
Kapitel 2: Die Verborgene Insel
Der Zauberteppich glitt geschmeidig durch die kühle Nachtluft, während Jasmin und Aladdin in die endlosen Weiten des Ozeans blickten. Unter ihnen schäumten die Wellen, und über ihnen funkelten die Sterne wie Diamanten am Himmel. Die Karte, die Aladdin fest in der Hand hielt, begann leicht zu leuchten, als sie sich dem Punkt näherten, der auf der Karte als „die Verborgene Insel“ markiert war.
„Wir müssen nah dran sein“, sagte Aladdin, während er den Kurs überprüfte. „Die Karte zeigt, dass die Insel direkt vor uns liegt, aber ich sehe nichts.“
Jasmin blickte in die Dunkelheit, doch auch sie konnte nur die unendliche Weite des Meeres erkennen. „Vielleicht ist die Insel durch Magie verborgen“, überlegte sie laut. „Oder es gibt ein Geheimnis, das wir noch nicht entdeckt haben.“
Plötzlich begann der Wind stärker zu wehen, und das Meer unter ihnen brodelte unruhig. Der Teppich begann zu schwanken, und Aladdin musste sich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Was passiert hier?“, rief er gegen den aufkommenden Sturm an.
„Es muss eine Art Schutzzauber sein“, antwortete Jasmin, während sie sich an Aladdin klammerte. „Wir müssen ruhig bleiben und weiterfliegen.“
Mit entschlossener Miene führte der Teppich sie durch den tosenden Wind und die hohen Wellen. Nach einer Weile, als die Wellen sich wieder beruhigten und der Sturm nachließ, sahen sie plötzlich etwas am Horizont aufblitzen. Ein Nebelschleier hob sich langsam, und vor ihnen erschien eine kleine, mysteriöse Insel, die von Felsen und dichtem Dschungel umgeben war.
„Da ist sie!“, rief Jasmin begeistert. „Die Verborgene Insel!“
Der Teppich setzte sanft auf dem sandigen Strand der Insel auf, und Jasmin und Aladdin stiegen vorsichtig ab. Die Luft war warm und feucht, und das Rauschen des Meeres war das einzige Geräusch, das die Stille durchbrach.
„Was für ein seltsamer Ort“, bemerkte Aladdin, während sie sich umsahen. „Es ist, als ob die Insel darauf wartet, dass wir sie erkunden.“
„Und das werden wir auch“, sagte Jasmin entschlossen. „Wir müssen den Schatz finden. Aber wir sollten vorsichtig sein. Wenn die Insel so gut versteckt ist, dann liegt das vielleicht daran, dass sie auch Gefahren birgt.“
Sie begannen, sich durch den dichten Dschungel zu kämpfen, der die Insel bedeckte. Die Vegetation war üppig und die Pflanzen seltsam, als kämen sie aus einer anderen Welt. Nach einer Weile erreichten sie eine Lichtung, in deren Mitte ein alter, verfallener Tempel stand. Der Eingang des Tempels war mit seltsamen Symbolen und Gravuren verziert, die denen auf der Karte ähnelten.
„Das muss es sein“, sagte Aladdin und ging vorsichtig auf den Tempel zu. „Der Schatz ist dort drin, ich bin mir sicher.“
Jasmin trat an seine Seite und betrachtete die Gravuren genauer. „Diese Symbole… sie sind eine Warnung“, flüsterte sie. „Wer den Tempel betritt, wird Prüfungen durchlaufen müssen, um den Schatz zu erlangen.“
„Wir haben keine andere Wahl“, sagte Aladdin entschlossen. „Wir müssen es versuchen.“
Mit einem tiefen Atemzug traten sie in den dunklen Eingang des Tempels ein. Die Luft war kühl und feucht, und ihre Schritte hallten von den Wänden wider. Vor ihnen lagen drei Türen, jede mit einem anderen Symbol verziert.
„Das müssen die Prüfungen sein“, sagte Jasmin. „Wir müssen die richtige Tür wählen, um weiterzukommen.“
Nach kurzem Überlegen entschied sich Jasmin für die Tür mit dem Symbol eines aufgehenden Mondes. „Dieses Symbol steht für Hoffnung und Neuanfang“, erklärte sie. „Vielleicht ist es der richtige Weg.“
Vorsichtig öffneten sie die Tür und traten in einen dunklen Raum. Plötzlich begannen die Wände zu leuchten, und eine tiefe, unheimliche Stimme sprach: „Die erste Prüfung hat begonnen. Nur die Tapfersten werden bestehen.“
Jasmin und Aladdin tauschten einen entschlossenen Blick aus und machten sich bereit, was auch immer auf sie zukommen würde. Sie wussten, dass der Weg zum Piratenschatz noch lang und gefährlich sein würde, doch sie waren fest entschlossen, jede Herausforderung zu meistern.
So endete das zweite Kapitel der abenteuerlichen Reise von Prinzessin Jasmin und Aladdin. Noch wusste niemand, was sie im Inneren des Tempels erwarten würde, doch sie waren bereit, ihr Schicksal zu erfüllen und den geheimnisvollen Schatz zu finden.
 
Kapitel 3: Die Prüfungen des Tempels
Der dunkle Raum, in den Jasmin und Aladdin getreten waren, begann sich langsam zu erhellen. An den Wänden leuchteten uralte Symbole in einem geheimnisvollen, blauen Licht auf. Vor ihnen tauchte eine steinerne Treppe auf, die tief hinunter in den Bauch des Tempels führte.
„Es gibt kein Zurück mehr“, flüsterte Jasmin, als sie Aladdins Hand fest umklammerte. Zusammen begannen sie, die Treppe hinabzusteigen. Der Weg schien endlos, und die Luft wurde kühler, je tiefer sie gingen. Schließlich erreichten sie eine große Halle, deren Wände mit unzähligen Hieroglyphen und Symbolen verziert waren.
In der Mitte der Halle standen drei monumentale Statuen, jede mit einem anderen Gesichtsausdruck: eine war zornig, die zweite traurig, und die dritte lächelte sanft. Vor den Statuen lag ein uralter Altar, auf dem ein goldener Kelch stand, umgeben von einem schwachen, schimmernden Licht.
„Das müssen die Prüfungen sein, von denen die Symbole sprachen“, sagte Aladdin, als er den Kelch betrachtete. „Aber welche der Statuen ist der Schlüssel?“
Jasmin trat näher an die Statuen heran und betrachtete sie sorgfältig. „Die Prüfungen könnten mit unseren Emotionen zu tun haben“, überlegte sie laut. „Vielleicht müssen wir uns unseren eigenen Gefühlen stellen, um weiterzukommen.“
Aladdin nickte nachdenklich. „Der Kelch scheint wichtig zu sein. Aber was bedeutet er?“
Plötzlich ertönte die gleiche tiefe, unheimliche Stimme wie zuvor: „Um den wahren Schatz zu finden, müsst ihr das Herz dieser Prüfungen erkennen. Die zornige Statue fordert euch heraus, eure Wut zu überwinden. Die traurige Statue testet eure Fähigkeit, Trauer zu akzeptieren. Und die lächelnde Statue prüft euer Mitgefühl.“
Jasmin und Aladdin tauschten einen besorgten Blick. „Welche Prüfung sollen wir zuerst angehen?“, fragte Jasmin.
„Vielleicht sollten wir uns der zornigen Statue stellen“, schlug Aladdin vor. „Wut ist eine starke Emotion, aber wenn wir sie überwinden können, sind wir einen Schritt näher am Schatz.“
Jasmin nickte, und gemeinsam gingen sie zur zornigen Statue. Als sie sich näherten, begann die Statue zum Leben zu erwachen. Ihre Augen glühten rot, und die Luft um sie herum wurde heißer. Plötzlich begann der Boden unter ihren Füßen zu beben, und Flammen schossen aus den Wänden.
„Seid ihr bereit, euch eurer Wut zu stellen?“, dröhnte die Stimme.
Jasmin und Aladdin sahen sich an. „Wir müssen ruhig bleiben“, sagte Jasmin bestimmt. „Wenn wir die Kontrolle verlieren, haben wir schon verloren.“
Aladdin atmete tief durch und schloss die Augen. Er erinnerte sich an all die schwierigen Situationen, in denen er in seinem Leben war, an die Wut, die er gespürt hatte – aber auch daran, wie er sie überwunden hatte. Langsam begann das Feuer um sie herum zu schwinden, als ob es ihre innere Ruhe spüren würde.
„Wir lassen uns nicht von der Wut beherrschen“, sagte Jasmin fest. „Wir überwinden sie.“
Die zornige Statue begann sich langsam zurückzuziehen, und das Feuer erlosch. Die Stimme sprach erneut: „Ihr habt die erste Prüfung bestanden. Eure Reise geht weiter.“
Die nächste Statue, die traurige, begann sich ebenfalls zu bewegen. Dunkle Wolken zogen über die Halle, und ein kalter Regen begann auf sie herabzufallen. Die Luft war erfüllt von einer tiefen, überwältigenden Traurigkeit.
Jasmin spürte, wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. Erinnerungen an verlorene Freunde und alte Schmerzen stiegen in ihr auf. Doch sie wusste, dass sie diese Gefühle nicht unterdrücken durfte. „Trauer ist ein Teil des Lebens“, sagte sie leise, während sie Aladdins Hand hielt. „Wir müssen sie akzeptieren, um weiterzugehen.“
Aladdin drückte ihre Hand und nickte. Auch er fühlte die Schwere der Trauer, doch er wusste, dass Jasmin recht hatte. „Es ist in Ordnung, traurig zu sein“, sagte er. „Aber wir dürfen uns nicht darin verlieren.“
Die Wolken begannen sich zu lichten, und der Regen hörte auf. Die traurige Statue trat zurück, und die Stimme sprach erneut: „Auch diese Prüfung habt ihr bestanden. Nur noch eine bleibt.“
Nun traten sie zur lächelnden Statue. Im Gegensatz zu den vorherigen Prüfungen strahlte diese Statue Wärme und Licht aus. Doch als sie näher kamen, sahen sie, dass sich das Lächeln der Statue in einen Ausdruck von Kummer und Mitgefühl verwandelte.
„Mitgefühl ist die größte Stärke“, sagte die Stimme. „Doch könnt ihr es auch dann zeigen, wenn es am schwierigsten ist?“
Vor ihnen erschien ein Bild – ein junger, verzweifelter Pirat, der auf einem zerbrochenen Schiff im Sturm kämpfte. Er war allein, verängstigt und kurz davor, unterzugehen.
„Dies ist der Geist eines Piraten, der den Schatz einst gesucht hat“, erklärte die Stimme. „Er fand ihn nicht, und sein Geist ist seitdem gefangen. Könnt ihr ihm vergeben und ihm Frieden schenken?“
Jasmin trat vor, ihr Herz voller Mitgefühl für den verirrten Geist. „Er war nur ein Mensch, der nach einem besseren Leben suchte“, sagte sie sanft. „Wir vergeben dir und wünschen dir Frieden.“
Aladdin trat neben sie und nickte zustimmend. „Ruhe in Frieden.“
Das Bild des jungen Piraten verschwand, und die Statue lächelte wieder, diesmal voller Erleichterung. Die Stimme sprach zum letzten Mal: „Ihr habt alle Prüfungen bestanden. Der wahre Schatz ist nicht nur das Gold, sondern die Weisheit und das Mitgefühl, die ihr auf diesem Weg erworben habt.“
Vor ihnen öffnete sich eine verborgene Tür, die zu einer weiteren Kammer führte. Jasmin und Aladdin traten hinein und fanden sich in einem Raum voller glänzender Schätze wieder – Gold, Edelsteine und kostbare Artefakte, die den Raum erleuchteten.
Doch in der Mitte des Raumes lag etwas viel Wertvolleres: Ein Buch, in das die Geschichte jedes Piraten und Abenteurers eingetragen war, der je nach dem Schatz gesucht hatte. Jasmin öffnete es und fand darin die Geschichte des jungen Piraten, dem sie gerade Frieden geschenkt hatten.
„Dies ist der wahre Schatz“, sagte Jasmin leise. „Die Erinnerungen an diejenigen, die vor uns kamen.“
So endete das dritte Kapitel von Jasmins und Aladdins Abenteuer. Sie hatten nicht nur einen Schatz gefunden, sondern auch gelernt, dass der wahre Wert eines Abenteuers oft in den Lektionen liegt, die man auf dem Weg dorthin lernt. Doch ihre Reise war noch nicht zu Ende – weitere Geheimnisse warteten darauf, entdeckt zu werden.
 
Kapitel 4: Der Verrat der Gezeiten
Nachdem Jasmin und Aladdin den Tempel erfolgreich durchquert und den wahren Wert des Schatzes erkannt hatten, packten sie einige der kostbarsten Artefakte und das geheimnisvolle Buch ein. Sie machten sich bereit, die Insel zu verlassen. Der Weg zurück zum Zauberteppich führte sie erneut durch den dichten Dschungel, doch diesmal fühlte sich die Umgebung weniger bedrohlich an. Die Insel schien ihren Mut und ihre Entschlossenheit anerkannt zu haben.
Als sie den Strand erreichten, bemerkten sie, dass der Teppich unruhig in der Luft schwebte, als ob er eine drohende Gefahr spürte. Aladdin spürte es auch. „Etwas stimmt hier nicht“, sagte er leise, während er sich umblickte. „Wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden.“
Doch bevor sie auf den Teppich steigen konnten, hörten sie laute Stimmen aus dem Dickicht. Dutzende bewaffnete Männer traten aus den Schatten, angeführt von einem finster aussehenden Mann mit einer Augenklappe und einem grimmigen Grinsen. Er trug einen langen Mantel und einen zerfledderten Dreispitz – eindeutig ein Pirat.
„Willkommen zurück, Aladdin“, sagte der Mann mit einer tiefen, rauen Stimme. „Ich sehe, du hast meinen Schatz gefunden.“
Aladdin erkannte den Piraten sofort. „Kapitän Razoul“, sagte er mit zusammengekniffenen Augen. „Ich hätte wissen müssen, dass du hinter dem Schatz her bist.“
„Natürlich bin ich das“, lachte Razoul. „Ich habe dich auf dem Basar gesehen und wusste, dass du etwas Wertvolles gefunden hattest. Also habe ich dich verfolgt. Und jetzt, wo du die Drecksarbeit erledigt hast, werde ich den Schatz nehmen.“
Jasmin trat entschlossen vor. „Dieser Schatz gehört nicht dir, Razoul. Er gehört niemandem. Es ist eine Erinnerung an all jene, die ihr Leben riskiert haben, um ihn zu finden.“
„Oh, spare dir die schönen Worte, Prinzessin“, spottete Razoul. „Alles, was mich interessiert, ist das Gold und die Macht, die damit einhergeht.“
Er machte ein Zeichen, und seine Männer rückten näher, die Schwerter gezückt. Aladdin zog schnell sein Schwert, bereit, Jasmin zu verteidigen. Doch es waren zu viele. Razoul grinste zufrieden. „Legt die Waffen nieder und übergebt mir den Schatz, und vielleicht lasse ich euch am Leben.“
Jasmin warf einen Blick auf den Teppich, der nervös in der Luft schwebte, bereit, sie in Sicherheit zu bringen. „Aladdin“, flüsterte sie, „wir müssen hier weg, aber nicht ohne das Buch.“
Aladdin nickte. „Wir werden es schaffen“, sagte er entschlossen.
In einem plötzlichen, geschickten Manöver sprang Aladdin auf den Teppich und zog Jasmin mit sich. „Schnell, Teppich, bring uns in die Luft!“, rief er, und der Teppich schoss in die Höhe, bevor Razoul und seine Männer reagieren konnten.
„Nach ihnen!“, brüllte Razoul wütend, als er versuchte, einen der Edelsteine nach ihnen zu werfen. Doch es war zu spät – Jasmin und Aladdin waren außer Reichweite.
Von oben konnten sie sehen, wie die Piraten sich an Bord eines riesigen Schiffes beeilten, das in der Nähe des Strandes verankert war. „Wir müssen sie aufhalten, bevor sie uns verfolgen können“, sagte Jasmin entschlossen.
„Ich habe eine Idee“, sagte Aladdin und lenkte den Teppich direkt auf das Schiff zu. „Wir zerstören ihre Segel!“
Als sie über das Schiff flogen, zog Aladdin sein Schwert und schnitt die Seile der Segel durch, während Jasmin den Teppich steuerte. Das große Segel fiel schlaff herunter, und das Schiff war plötzlich manövrierunfähig. Razoul fluchte laut und schrie Befehle, aber es war vergeblich – ohne die Segel war das Schiff den Wellen ausgeliefert.
Doch gerade als Jasmin und Aladdin glaubten, sie hätten die Oberhand gewonnen, spürten sie ein starkes Ziehen, als ob das Meer selbst gegen sie arbeitete. Unter ihnen begann das Wasser zu brodeln, und ein riesiger Wirbelsturm bildete sich in der Mitte des Ozeans. „Was ist das?“, rief Jasmin entsetzt.
„Der Fluch!“, schrie Razoul von unten. „Der Schatz ist verflucht! Wer immer versucht, ihn zu stehlen, wird vom Zorn der Gezeiten heimgesucht!“
Plötzlich begann die Insel unterzugehen, als ob sie vom Ozean verschlungen würde. Das Wasser zog die Küste nach und nach unter sich, und der Sog wurde stärker.
„Wir müssen hier weg!“, rief Aladdin. „Wenn wir nicht schnell sind, werden wir ebenfalls verschlungen!“
Jasmin hielt das Buch fest an sich gedrückt, während der Teppich sich mit aller Kraft vom Wirbelsturm wegkämpfte. Die Piraten auf dem Schiff gerieten in Panik, als sie merkten, dass das Meer sie unaufhaltsam in die Tiefe zog.
„Razoul, lass den Schatz zurück!“, rief Aladdin, als sie über das Schiff hinwegflogen. „Nur so kannst du dem Fluch entkommen!“
Doch Razoul war zu gierig. Er klammerte sich verzweifelt an eine Truhe voller Gold, unfähig, seinen Schatz loszulassen. „Niemals!“, brüllte er. „Ich lasse meinen Schatz nicht im Stich!“
In diesem Moment verschlang der Wirbelsturm das Schiff, und es versank in den tiefen Wassern des Ozeans, während Razouls verzweifeltes Geschrei im Tosen der Wellen unterging. Jasmin und Aladdin sahen hilflos zu, wie die Insel und das Schiff für immer in den Tiefen verschwanden.
Erschöpft und erleichtert schwebten sie schließlich in sicherer Entfernung über das ruhige Meer. „Wir haben es geschafft“, sagte Jasmin leise. „Aber zu welchem Preis?“
Aladdin legte einen Arm um sie und sah auf das Buch in ihren Händen. „Wir haben den wahren Schatz gefunden, Jasmin. Nicht das Gold, sondern die Geschichten und Lehren derjenigen, die uns vorangingen. Das ist das Einzige, was wirklich zählt.“
Mit diesen Worten flogen sie zurück in Richtung Agrabah, den Verlust der Piraten und die Lektion des Tages fest im Herzen. Sie wussten, dass sie dem Fluch der Gezeiten entkommen waren, doch ihre Reise war noch nicht zu Ende. Weitere Geheimnisse und Abenteuer warteten auf sie, und sie waren bereit, ihnen gemeinsam entgegenzutreten.
So endete das vierte Kapitel von Jasmins und Aladdins großem Abenteuer. Der Piratenschatz war zwar verloren, doch die wahren Schätze, die sie auf ihrer Reise gefunden hatten, würden sie für immer begleiten.
 
Kapitel 5: Der Weg nach Hause
Nachdem Jasmin und Aladdin den tobenden Fluten und dem Zorn der Gezeiten entkommen waren, flog der Zauberteppich ruhig über das stille Meer. Die Sterne am Himmel funkelten heller als je zuvor, und der Mond warf sein silbernes Licht auf die endlosen Weiten des Wassers.
„Es fühlt sich so seltsam an, nach all dem, was wir erlebt haben“, sagte Jasmin leise, als sie den Blick auf den Horizont richtete. „Wir haben den Schatz gefunden, aber irgendwie fühlt es sich nicht wie ein Sieg an.“
Aladdin nickte. „Wir haben Razoul verloren und die Insel, die viele Geheimnisse und Geschichten barg. Aber vielleicht war es nie das Gold, das wirklich von Bedeutung war.“
Jasmin sah auf das alte Buch in ihren Händen, das sie so sorgfältig während der ganzen Reise gehütet hatte. „Dieses Buch enthält die Erinnerungen an all die Menschen, die vor uns den Schatz gesucht haben. Es ist ein Vermächtnis, das nicht in Vergessenheit geraten sollte.“
„Und wir sind jetzt Teil dieser Geschichte“, sagte Aladdin. „Wir haben unsere eigene Geschichte geschrieben, und das ist es, was zählt.“
Der Teppich brachte sie sicher zurück nach Agrabah. Als sie die vertrauten Mauern der Stadt in der Ferne erblickten, fühlte sich Jasmin plötzlich ruhiger und gelassener. „Agrabah ist unser Zuhause“, sagte sie lächelnd. „Und das ist der größte Schatz, den wir haben.“
Sie landeten leise im Palasthof, als die ersten Strahlen der Morgensonne den Himmel färbten. Dschafar, der immer noch im Dienste des Sultans stand, wartete bereits ungeduldig auf sie. „Ihr seid zurück!“, rief er erleichtert, als er sie erblickte. „Ich habe mir Sorgen gemacht, als ihr so lange weg wart.“
„Es war eine lange Reise“, antwortete Jasmin mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Aber wir haben viel gelernt.“
Aladdin zeigte ihm das Buch, das sie mitgebracht hatten. „Das ist mehr wert als jeder Schatz aus Gold oder Edelsteinen. Es erzählt die Geschichte von Mut, Entschlossenheit und den wahren Werten im Leben.“
Der Sultan, der inzwischen ebenfalls herbeigeeilt war, betrachtete das Buch ehrfürchtig. „Das ist in der Tat ein großer Schatz“, sagte er. „Eure Reise wird für immer in den Annalen von Agrabah verzeichnet werden.“
In den nächsten Tagen verbreitete sich die Geschichte von Jasmins und Aladdins Abenteuer im gesamten Königreich. Die Menschen hörten aufmerksam zu, als sie von den Prüfungen im Tempel, dem Fluch der Gezeiten und der Lektion des Mitgefühls erzählten. Jasmin und Aladdin wurden nicht als Helden gefeiert, weil sie Gold gefunden hatten, sondern weil sie verstanden hatten, dass wahre Schätze in den Herzen der Menschen liegen.
Am Abend, als Jasmin und Aladdin gemeinsam auf dem Balkon des Palastes standen und den Sonnenuntergang betrachteten, sprach Jasmin leise: „Es gibt so viele Abenteuer in dieser Welt, und jedes bringt uns neue Erkenntnisse. Aber ich bin froh, wieder hier zu sein – in unserem Zuhause.“
Aladdin lächelte und zog sie näher an sich. „Und ich bin froh, dass wir jedes Abenteuer gemeinsam bestehen. Was auch immer vor uns liegt, wir werden es zusammen meistern.“
In diesem Moment wussten beide, dass das wahre Abenteuer nicht in fernen Ländern oder versteckten Schätzen lag, sondern in den gemeinsamen Erlebnissen, die sie verbanden, und in der Liebe, die sie füreinander empfanden.
So endete das fünfte und letzte Kapitel von Prinzessin Jasmin und dem Piratenschatz. Die Reise hatte sie nicht nur über die Grenzen ihrer Welt geführt, sondern auch über die Grenzen ihrer Herzen. Und während die Sterne über Agrabah zu leuchten begannen, wussten Jasmin und Aladdin, dass ihre Geschichte noch lange nicht zu Ende war – denn jedes Ende ist nur der Anfang eines neuen Abenteuers.
E-N-D-E
 
Dies ist eine Fan Made Geschichte und steht in keinem Zusammenhang mit Disney.
Es ist eine Nichtkommerziele Fan Story für Fans. Es wird kein Verdienst hiermit erzielt.
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